Grenzenloser Egoismus, was immer zählt bist nur du selbst
Verzeih ich Dir
Ich verzeihe Dir
Immer dran nur zu zerstören, Eifersucht & Eitelkeit
Verzeih ich Dir
Ich verzeihe Dir
Sprengt Euch frei von all den Ketten
Die Eurer selbst im Wege sind
Und schaut nach vorn, schaut nach vorn
Es wird Zeit etwas zu ändern
Nein, es gibt jetzt kein Zurück
Denn da draußen wartet irgendwo
Euer lang ersehntes Glück
Ich befreie alle Herzen, von ihren Schmerzen
Befreie alle Seelen von ihren Qualen
Bis das letzte Auge trocken bleibt
Bleibe ich stehen, werd nicht gehen, sondern befreien
Ich befreie alle Herzen, von ihren Schmerzen
Befreie alle Seelen von ihren Qualen
Bis das letzte Auge trocken bleibt
Werde ich stehen und nicht gehen, sondern verzeihen
Spielst Du auch mit tauben Herzen
Ohne jegliches Gefühl
Ich vergebe Dir. Ich vergebe Dir
Quälst Du Seelen auch zu Tode
Ohne Rücksicht auf Verlust
Ich verzeihe Dir. Ich verzeihe Dir
Denn nur mit Mut könnt ihr verändern
Schaut in den Spiegel selbstbewusst
Steht Eurer selbst nicht mehr im Wege
Schillernd wie der erste Kuss
Denn es wird Zeit etwas zu ändern
Nein, es gibt jetzt kein Zurück
Denn da draußen wartet irgendwo
Euer lang ersehntes Glück
Und liegst Du auch am Boden
Und diese eine Stimme scheint zu dominieren
Fühlst Dich nicht mehr geborgen
Dir fehlt der Mut, was zu riskieren
Vermisst Du auch den Glauben
Denk dran, es ist noch nichts verloren
Schließ’ einfach deine Augen
Und beginn nochmal von vorn
Ich befreie alle Herzen, von ihren Schmerzen
Befreie alle Seelen von ihren Qualen
Bis das letzte Auge trocken bleibt
Bleibe ich stehen, werd nicht gehen, sondern befreien
Ich befreie alle Herzen, von ihren Schmerzen
Befreie alle Seelen von ihren Qualen
Bis das letzte Auge trocken bleibt
Werde ich stehen und nicht gehen, sondern verzeihen
Ich befreie alle Herzen
Befreie alle Seelen
Bis das letzte Auge trocken bleibt
Werd ich nicht gehen
Sondern befreien
© Yann Sterling